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 Kurzbiographie von

Andrea Elisabeth Hartl

Übergeordnet geht es in meinem Leben um folgende zentrale Frage,

mein spezielles „Forschungsfeld“ seit ca. 20 Jahren.

Was braucht es um eine neue Kultur aufzubauen?

Eine Kultur des guten Miteinanders,

In dem es auch die Möglichkeit gibt,

seiner wahren Berufung nachzugehen.

Und was braucht es, um wieder mit der Natur in Einklang zu leben,

um als Mensch ein „Nützling“ zu sein – und keine „Schädling“?

Bei meinen Recherchen zu diesen Themen,

fand ich eine alles verbindende Frage,

 „Wie gelingen BEZIEHUNGEN?“

Beziehung zum meinem wahren Selbst ( hinter allen Rollen und Konditionierungen )

Beziehung zu den Menschen in meinem Umfeld.
Beziehung zur Natur, zu der Mitwelt in der ich lebe

– wie erlebe ich mich wieder als Teil davon

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1989 –ca. 2001 Auslandsaufenthalte: in Amerika, Mexiko, Spanien u. Griechenland (meist ca. 1 Jahr)

 

Nach der Geburt meines ersten Sohnes – Interesse für Pädagogik
Ausbildung zur dipl. Montessori-Pädagogin (Montessori-Zentrum Wien)

Gründung eines der ersten Eltern-Kind-Zentren in unserer Gegend.

– Leitung über mehrere Jahre – daraus sind viele andere Zentren entstanden

Dazwischen sind allgemeine große Sinnfragen aufgetaucht

-> Erforschung der Spiritualität
2-jährige Ausbildung als spirituelle Lebensberaterin, Channel-Medium

und Reinkarnation-Therapeuin (Triunity Institut) in Deutschland -> Privatpraxis.

Besinnung auf Verbundenheit zu Erde und Natur

2010 erste Ausbildungen zum Thema PERMA-KULTUR

Insgesamt mehrere Ausbildungen

bei Brunner Sepp in Ost-Tirol

PDC bei Permanorikum mit Bernhard Gruber - OÖ

Teach the teacher-Trainings  bei PIA (  = Permakultur-Akademie im Alpenraum- Steiermark)

PDC mit Christoff Schneider (Lehrer, zertifiziert vom permacultur research institut in Austrialia)

Danach entwickelte ich mich zur NETZWERKERIN und BOTSCHAFTERIN in Sachen Permakultur und ökologisch  sinnvoller Alternativen in fast allen Lebens-Bereichen

(Selbstversorgung, Tauschkreise, alternativ. Schulsystem, alternat. Landwirtschaft, ökolog. Bauen, ...)

Zu diesen Themen habe ich mehrere Jahre lang Veranstaltungen gemacht: Stammtische, Exkursionen, Festivals, Weiterbildungen, Kleidertausch-Partys, Pflanzenmärkte, Vorträge, Workshops.


Großes Grundstück zuhause gemietet, als Garten- „Experimentierfeld“ – für Gemüse- und Obstanbau, Tierhaltung, Naturbeobachtung,..

Große Erkenntnis, dass WANDEL nur GEMEINSCHAFTLICH möglich ist:
Erforschung aller Elemente die nötig sind, um gut in Gemeinschaft leben zu können

Dies beginnt natürlich bei der Erforschung der eigenen Muster, ...


Kennenlernen der Indianische Redekreis-Kultur CIRCLE-WAY  und Supportive Listening

(von Story Manitonquat = Stammesältester der Wampanoag -Indianer in Nordamerika, gelernt) – Erfahrungen mit Scott Peck -Gemeinschaftsprozessen,

gewaltfreie KommunikaKon (nach M. Rosen-Berg) Intendialog (nach Greg Ehmka),...

Habe gutes Grundverständnis und einige Erfahrung mit SOZIOKRATIE ( Grundausbildung Soziokratie-Zentrum Wien)
= gutes Entscheidungswerkzeug für Gruppen u. Moderationstechnik.

Dazu schon Vorträge gegeben und Einiges an Erfahrung gesammelt.

Mein Mann und ich hatten von 2006-2016 eine eigene kleine, private Hilfsorganisaton in SRI LANKA.
Dort konnten wir schon zu Bürgerkriegszeiten helfen. Haben dort einen fixen einheimischen Mitarbeiter, haben viele Projekte unterstützt: Haus- und Brunnenbau, Schülerbeihilfen, Operationen bezahlt, Unterstützung für die Ureinwohner von Sri Lanka (Veddhas), Lehrer bezahlt,
Hilfsgüter- und Lebensmittellieferungen in die Flüchtlingscamps (zu Bürgerkriegszeiten) –
in den letzten Jahren haben wir allerdings weniger Geld, dafür mehr Bildung und Wissen hingebracht
zb. Permakultur-Kurs für Einheimische gemeinsam mit Europäern, Wissen über indianische Redekreiskultur, Tauschkreis-Syteme, Wasserfilterbau-Kurse, Kompostklo-Bau .......
Für die Hilfsorganisatioon fehlen uns aber grad im Moment zeitliche und finanzielle Ressourcen.
http://www.people-4-people.info

PDC in Sri Lanka

2x alle Anastasia-Bücher gelesen gutes Verständnis der Familienlandsitz-“Philosophie“, berührte mich auch tief im Herzen

Unsere Jungs konnten sich als „Freigeister“ nicht gut dem Schulsystem anpassen

erweitertes Interesse für Pädagogik
Bei einem ehem. Schüler der Schetinin-Schule in Russland ( Richard Kandlin) einige Ausbildungseinheiten dazu in der Weinbergschule in Seekirchen/Salzburg gemacht.


Laising kennengelernt – einige Module dazu gemacht (auch Loop- ein „Ableger“ von Laising )


Sehr aktiv bei Schulneugründung bei uns dabei – vor allem Elternbetreuung übernommen (aufommende Ängste im Prozess begleitet, ...)

Bin schon viele Jahre Mitglied in 2 regionalen Tauschkreisen, hab mich auch viel mit alternativen Währungen beschäftigt –

Hab maßgeblich mitgeholfen eine eigene Transition-Bewegung in Vöcklabruck aufzubauen
Dazu habe ich ca. 3 Jahre lang Selbstversorger- und Permakultur-Stammtische angeleitet, viele lokale Produzenten mit Konsumenten zusammengebracht,

gab ca. 3,5 Jahre lang (jetzt wieder) einen regelmäßigen Newsletter raus

mit Themen zu Selbstversorgung, Permakultur, Transition, Sonnenzeit (= neues WirtschaEssystem)

 

Im Rahmen der Transition-Bewegung organisierte ich auch einige größere und kleinere Veranstaltungen zu den Themen Permakultur, Ressourcenschonung, neue Lebensweisen, Tausch – und Schenkwirtschaft, alternative Schulsysteme, Kleidertausch-Partys, Food Coop- Gründung, ....

2016 haben wir unseren Verein Arche 21 gegründet, um einen Rahmen für all unsere vielflältigen Aktivitäten zu haben.

Von Oktober 2017 - bis April 2019 spanisches Forschungsprojekt in Spanien geleitet. 

Weitere besondere Interessen und "Forschungsgebiete"

 SIMPLONIK von Dr. Ulli:  – „IST-Klärung“ (in Faldone/Italien) gemacht

–> dies hat mein Verständnis über die Zusammenhänge von Psyche, Krankheit und Ernährung nochmal enorm bereichert. (natürlich liebe ich auch alle Erkenntnisse dazu von R. Dahlke u.ä.)

Ich liebe es Brot zu backen, spiele Gitarre,  singe und tanze sehr gerne, liebe es zu fotographieren und zu filmen und berichte leidenschaftlich gerne über Natur, Gemeinschaft, Permakultur, Kunst, Lebensfreude, spirituelle Erfahrungen, ......

Habe großes organisatorisches Talent, kann sehr gut mit kleinen Gruppen arbeiten – und moderieren.


Die indianische Kreiskultur ist meine besondere Leidenschaft, weil sie das Herzstück für eine gut gelingende Gemeinschaft sein kann. Ich liebe es Bäume zu pflanzen – denn ich liiiebe alte, weise Bäume über alles

Erforsche das Thema „Mensch sein“ gerne mit indischen Weisheitslehrern: Osho, Krishnamurti, Sri Nisargadaua Maharaj, Osho, Ramesh Balsekar, .. ....

Zusammenfassend geht es mir bei allen Aktivitäten, Forschungen und Berichten immer um die dahinterliegende VERBINDUNG/BEZIEHUNG.
Die Verbindung zur Natur, zu Tieren, unter den Menschen und vor allem zum eigenen göulichen Wesenskern.

Seit Anfang 2018 erforsche ich intensivst die Fragetechnik von "The Work" von Byron Katie - und verwende sie mittlerweile als allerliebstes Werkzeug für meine Coachings - es ist das kraftvollste Werkzeug zur Selbstklärung - zur Heilung, dass ich bis jetzt kennenlernen durfte.  Mittlerweile bin ich

VTW-zertifizierte Coachin für The Work und durfte auch in der School for the Work direkt von Byron Katie lernen.

Hilfsorganisation people-4-people

in Sri Lanka

Transition-Gruppe Vöcklabruck

Lais-Lerngruppen 

Permakultur-Stammtische

Initierung von Gemeinschaftsgartenprojekt

Tauschkreistreffen

kleine Bäckerei

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